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Neuheiten 2021 von Schmidt-Spiele Teil 2

Verantwortlicher Autor: Reimund Sand Geisenheim, 17.02.2021, 17:04 Uhr
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Geisenheim [ENA] Seit über 15 Jahren kreist die internationale Raumstation ISS nun schon um die Erde und beschert der Menschheit durch die dortigen Forschungen lebenswichtige Erkenntnisse. Bis die gigantische Weltraum-Station jedoch ihre Arbeit aufnehmen konnte, musste sie in Einzelteilen zusammengebaut werden : im All. Genau vor dieser Aufgabe stehen die bis zu vier Spieler...

Bei „Mission ISS“ errichten die Spieler kooperativ die internationale Raumstation und führen dort mit ihren Astronauten wichtige Forschungsarbeiten durch. Um Störfälle zu vermeiden und den Bau nach Zeitplan fertig zustellen, müssen die Spieler jedoch gut zusammenarbeiten. Entwickelt wurde das Spiel in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt, um einen möglichst authentischen Einblick in das Leben auf der Weltraum-Station zu geben. Viel zu tun gibt es für die Astronauten auf der internationalen Raumstation: In schwerelosem Zustand wird geforscht, gebaut und experimentiert.

In diese Welt tauchen nun Spieler*Innen ab zehn Jahren bei "Mission ISS" ein. Dort müssen die Spieler schrittweise die Raumstation aufbauen, die aus 13 Modulen besteht und in denen verschiedene Forschungs-und Alltagsaufgaben von den Astronauten erledigt werden müssen. Dabei verfliegt jedoch schnell die Zeit und Störfälle bleiben nicht aus. Die Spieler müssen sich also ranhalten, um den Ausbau der ISS voran zu bringen. Gespielt wird kooperativ über Karten. Jeder Spieler erhält verschiedene Kommandokarten, die offen ausliegen und mit denen die Astronauten in Bewegung gesetzt werden, um Aufgaben auszuführen, von denen in jedem Modul neue hinzukommen.

Sobald ein Spieler an der Reihe ist, wählt dieser eine Karte seines offenen Kartendecks und bildet mit einer beliebigen Karte eines Mitspielers ein Aktionspärchen. Das damit verbundene Kommando lässt der Spieler von einem beliebigen Astronauten ausführen. Denn alle könnenauf jeden Astronauten zugreifen. Nicht alle Aufgaben lassen sich jedoch allein lösen. Denn die Astronautenverfügenüber unterschiedliche Eigenschaften und verlangen daher bei einigen Aufgaben die Mithilfe der anderen.

Kann ein Spieler keine Kommandopärchen mehr bilden, muss er seine Schicht beenden. Er darf mit der nächsten Runde zwar wieder neue Karten aufdecken, der Vorgang kostet die gesamte Gruppe aber Zeit. Das Spiel ist erfolgreich beendet, wenn es die Gruppe geschafft hat, alle Module aufzubauen oder das letzte Feld auf der Fortschrittleiste erreicht wurde. Schafft es die Gruppe jedoch nicht, den Zeitplan für den Bau der Station einzuhalten, ist das Spiel vorzeitig beendet. Der Text ist aus der PM von Schmidt Spiele. Weitere Infos, Fotos und Videos gibt es auf https://www.rheingauer-brettspiel-treff.de/ zu sehen.

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